Streiks ab 8. Januar: Auswirkungen auf Paketdienste und Speditionen erwartet
Mögliche Lieferverzögerungen durch Protestaktionen
Ab dem 8. Januar planen Bauern und landwirtschaftliche Betriebe, einen umfassenden Arbeitsausstand zu beginnen. Dieser Streik wird auch von Gastronomiebetrieben und der GDL unterstützt, wobei sich zusätzlich einige Logistikfirmen, Frachtunternehmen und Paketdienste (DPD & Co.) den Protesten anschließen möchten. Eine gemeinsame Forderung, die vom Bundesverband für Güterverkehr, Logistik und Entsorgung gestellt wird, beinhaltet unter anderem die Reduzierung der Mautgebühren und niedrigere Preise für Dieselkraftstoff, sowie erhöhte Investitionen in Infrastruktur wie Straßen, Brücken und Parkplätze.
Während dieser Protestwoche könnten in Deutschland Beeinträchtigungen im Bereich der Paketlieferungen und -abholungen auftreten, was zu längeren Lieferzeiten führen kann. Alle Regionen könnten hiervon betroffen sein. Besonders spürbar dürften die Proteste in großen Städten und Industriegebieten sein.
Sollten die Aktionswochen stattfinden und sich die Logistikbranche beteiligen, können wir leider nicht für alle Lieferungen im Januar eine pünktliche Zustellung garantieren. In einigen Fällen könnte es mehrere Tage dauern, bis Ihre Sendung im Paketzentrum weiterbearbeitet wird. Während dieser Zeit würde der Sendungsstatus unverändert bleiben und die übliche Paketlaufzeit von 1-3 Tagen sich dementsprechend verlängern. Für mögliche und natürlich sehr ärgerliche Verzögerungen, falls dieses Szenario eintritt, bitten wir Sie schon jetzt um Ihr Verständnis und entschuldigen uns vielmals im Voraus.
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